Wieso benötigen wir eine Organisationsentwicklung, wenn sich im Unternehmen doch eigentlich ständig etwas bewegt und entwickelt? Übertragen wir das Beispiel doch mal auf andere Betriebssysteme, wie würde unsere Arbeitswelt aussehen, würden wir immer noch Windows 95 einsetzen? Wie würde es in der Natur aussehen, wenn sich nichts mehr weiterentwickelt?

Wir sollten unser Business as a Culture (BaaC) sehen, die wie alles andere auch gepflegt werden muss.

Es ist wie mit überall im Leben, manche Erfahrungen prägen einen ganze besonders und prägen zudem unsere zukünftigen Handlungen und Entscheidungen. Eine psychologische Organisationsentwicklung hilft, Einsichten über die entwickelte "Persönlichkeit" des Unternehmens zu gewinnen. Spezielle psychologische Interviews, Kennzahlen und weitere Auswertungen von geschulten Wirtschaftspsychologen werden zusammenhängend betrachtet, und nur so können individuelle Hypothesen gebildet werden, um ideale Handlungsoptionen zu finden, die wirklich zur Unternehmens-DNA passen und die Entwicklungen nachhaltig etabliert.

Diese maßgeschneiderte Analyse und Lösungsfindung biete:

• die Konkretisierung, was wirklich nötig ist,
• eine Minimierung von Konflikten und Kompetenzgerangel,
• mehr Flexibilität neuer Markt- und Kundenanforderungen,
• Klarheit über unbenennbare Dynamiken,
• Aufarbeiten von organisationsübergreifenden Fallstricken,
• gezielte Integration neuer Technologien,
• Verständnis für Prozesse und Aktualisierung des Workflows,
• Stärkung des Unternehmenserfolgs.

All dies ist bereits finanzwirksam! Daher stellt sich nicht die Frage, ob man sich - so etwas - leisten kann, sondern können wir es uns leisten, bei der heutigen Veränderungsgeschwindigkeit KEINE Organisationsentwicklung zu haben.